9 Männer und 2 Frauen waren dieses mal dabei und haben Wind und Wetter getrotzt. Naja, ein wenig kalt war uns schon im Wind, aber muss ja nicht Jeder wissen.
Zusammen geht es leichter und besonders wichtig – Es geht schneller.
Alleine musst Du wirklich Gas geben um die Unterkunft noch vor Sonnenuntergang fertig zu haben.
Mhm – Mit der richtigen Bodenisolation wird es richtig gemütlich.
Nach und Nach wird aus dem Holzgerüst ein echtes Survival Shelter.
Nach getaner Arbeit und dem anstrengenden Unterkunftsbau ist gut Ruhen.
Aber mit so vielen Händen ging das Ganze super schnell.
Mit guter Bodenisolation ist Alles viel netter im Shelter.
Ran ans Feuermachen. Mit ein wenig Zeitdruck wird die Sache schon viel interessanter.
Schnell noch einen Windschutz improvisieren und dann kann das Feuer entfachen schon los gehen…
Feuerbohren – eine alte Kunst Feuer ohne Feuerzeug zu machen.
Da wird Dir auch ohne Feuer warm 🙂
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Gut gemacht!
Feuer braucht Sauerstoff damit es richtig los geht.
Labkraut – essbar und gar nicht so schlecht. Aber einen ganzen Salat muss ich nicht umbedingt essen.
Aber Besser als Nichts…
Um den Hunger zu stillen sind auch Heuschrecken recht…
Für Vegetarier gibt es Hirtentäschl. Die Samen sind einfach und schnell geerntet.
Hier der Fruchtkörper des Hirtentäschl im Detail.
Schlüsselblume – Hustenmittel und natürlich auch als Notnahrung einsetzbar.
ACHTUNG tödlich giftig und sehr sehr gefährlich – die Herbstzeitlose.
Es kommt immer wieder zu Verwechslungen mit dem Bärlauch.
Mehr Infos zu diesem Thema findest Du hier -> Bärlauch
Danke Leute – Hat echt Spaß gemacht!
lg Reini
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