Wenn dich interessiert, was eine günstige und vernünftige Survivalausrüstung für Kinder ist, wenn du das gemeinsam mit deinen Kindern oder mit anderen Kindern machen willst – wenn dich das interessiert, dann bleib dran!
Hallo, willkommen! Da ist der Reini Rossmann vom Survival Shop Überlebenskunst. Schön, dass du dabei bist! Survival und Bushcraft mit Kindern – und Ausrüstung. Was macht da Sinn? Was kann man da brauchen? Warum erzähle ich das und was befähigt mich dazu überhaupt etwas zu erzählen? Numero eins: Warum? Der Sebastian aus Kiel hat mich angerufen und hat mit mir gesprochen über das Thema. Er will mit seinen Kindern rausgehen und weiß noch nicht genau, was braucht man da und wie soll man das am besten angehen? Da haben wir telefoniert und ich habe gesagt: Du, ich mache dir ganz einfach ein Video und beschreibe das. Er sucht auch Gleichgesinnte aus Kiel, dazu aber später.
Und was befähigt mich eigentlich, dass ich über Kinder und Survival-Ausrüstung oder Bushcraft-Ausrüstung spreche? Ja, weil ich das auch tue. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich da Experte drin bin oder der Beste bin. Das will ich damit überhaupt nicht sagen. Ich habe aber Erfahrung mit meinen eigenen Kindern und auch mit fremden Kindern, wo ich das ganz einfach kommerziell mache – wenn ich das so sagen darf – bei meinen Survival und Bushcraft Trainings. Daher, ich habe schon ein bisschen Erfahrung und mag gleich einmal mit einem anfangen, und zwar ist das das Messer.
Scharfe Messer für Kinder – Was gilt es zu beachten?
Also, wenn du etwas brauchst draußen, dann ist das meiner persönlichen Meinung nach ein Messer. Und glaub mir, auch bei den Kindern – und das ist jetzt natürlich die Frage, wie alt sind sie. Der Tobias zum Beispiel, mein Zweitgeborener, der ist jetzt sieben. Der spielt gerne mit so etwas hier, mit einem Kindermesser. Und wie gesagt, ich will jetzt nicht genau auf die Produkte eingehen. Unten findest du im Beschreibungstext die Auflistung von Produkten, die ich Dir für Kinder und für Kinder Survival und Bushcraft Trainings hundertprozentig empfehlen kann. Bei mir im Shop und natürlich auch auf Amazon.
So etwas hier zum Beispiel – ein Kindermesser. Und bei dem Kindermesser ist es halt so, dass da meistens noch so ein Griff dran ist, dass die nicht reinrutschen können und die Spitze ist dann nicht gegeben. Aber was wichtig ist (und da habe ich schon mal ein Video drüber gemacht): Das muss scharf sein! Den Link zu dem Video gebe ich dir dort: Die Wahrheit zu Kindermessern (da bin ich ein bisschen emotional geworden, wenn du dir 10 Minuten Reini geben willst) – Warum Kindermesser scharf sein müssen. Dann ist das auch ein Video für dich. Also, die müssen scharf sein! Oder es kann auch ein günstiges Mora Messer sein, so was hier. Wenn sie dann schon ein bisschen älter sind, sagen sie: Ich will kein Babymesser mehr, sondern was Gescheites! Dann kann das so etwas sein. Wichtig ist, dass die scharf sind.
Der Umgang mit dem Messer stärkt das Verantwortungsgefühl der Kinder
Und egal, ob Mädel, egal ob Bub – das hat eine magische Anziehungskraft, so ein Messer, weil das auch ein Teil an Verantwortung ist, das man übergibt. Man muss natürlich über die Messerregel sprechen und muss sagen: Okay, das ist kein Spielzeug. Du kannst dich und andere damit verletzen und sogar töten! Und man kann sogar das Wort Tod sagen. Und wenn die Kinder das nicht aushalten, dann stimmt sowieso irgendwas nicht. Weil manche auch sagen, man darf nicht über Tod reden mit Kindern. Okay – wird uns alle mal treffen! Daher, es muss ihnen bewusst sein, dass das gefährlich ist, aber dass genau diese Gefahr auch eine Chance ist kreativ zu werden, etwas zu tun, eine Spitze zu machen, einen Stock, einen Speer. Dass sie selbst kreativ sein können, dass man selbst etwas erschafft, was Cooles macht. Yeah!
Magische Anziehungskraft – nicht nur aus dem Grund, sondern auch mit der Verantwortung. Also, ich kann mich erinnern, als ich mein erstes Messer am Gürtel hatte als Kind, da war ich dann auf einmal wer. Das ist ein Statussymbol – ja, wirklich! Und das kann man jetzt wegerziehen und man kann sagen: Statussymbole sind schlecht! – Jeder hat es und auch die, die sagen: „Ich brauche keine Statussymbole!“, haben es in irgendeiner anderen Art und Weise. Gegenstände sind auch ein Symbol, vielleicht nicht für den Status, aber für etwas anderes. Ein Kreuz oder was auch immer ich mir umhänge, ist auch ein Zeichen ein Symbol. Gegenstände sind Symbole. Daher: Die Kinder brauchen das.
Und ich kann dir, wie gesagt, bei kleineren Kindern solche echten Kindermesser oder dann später so ein günstiges Mora Messer empfehlen. Das kostet 5 Euro oder so (also bitte!) und absolut scharf, absolut genial! So was brauchst du, sage ich ganz einfach. Das ist mal Numero eins. Auch ja – kennst Du mein Kindermesser-Video? Hier der Link auf Youtube.
Säge und Kocher – Worauf kommt’s an?
Dann Numero zwei: Ich würde, wenn ich du wäre, auch eine Säge mitnehmen. Ich kann dir Bahco einhunderttausendprozentig empfehlen. Ich liebe diese Sägen! Du kannst auch eine Silky nehmen oder was auch immer. Nur die Bahco hat bei Kindern einen ganz großen Vorteil. Welchen? Die ist nicht kaputtbar, du kannst sie nachschärfen. Du kannst sie leicht wieder einbiegen, die bricht nicht so schnell und pipifein! Wenn du eine Silky hernimmst für 50 oder 60 Euro und die sägen so und (die Silky ist eine Zugsäge) beim nach vorn machen sie Druck und sie bricht dir da ab, dann wirst du vielleicht ein bisschen weinen – Speziell, wenn du günstige Ausrüstung suchst. Nimm eine Bahco, die kannst du nachschärfen und die ist einfacher super und – Yeah!
Eine Säge ist cool beim Bushcraften und beim Survival Training. Im Endeffekt geht es ja dabei nur darum, dass sie etwas tun, dass sie draußen in der Natur sein können. Das Nächste ist irgendeine Art von Kocher. Und wenn du dich traust, kann es ein Hobo-Kocher sein mit einer offenen Flamme und „gefährlich“. Wenn du aber wild campst sozusagen, dann ist es vielleicht gescheiter keine offene Flamme zu machen und es nicht mit einem Hobo zu machen. Und wenn du das nicht willst, nimm einen Gaskocher oder einen Esbit-Kocher oder einen Gelkocher. Ich gebe dir auch unten den Link dazu. Da gibt es ganz viele unterschiedliche Dinge.
Gemeinsam lernen – Nimm Bücher mit!
Und irgendeinen Becher dazu. Ich habe jetzt hier diesen Tatonka Henkel Mug. Da war ich übrigens mit meinem Sohnemann draußen, da haben wir Kastanien und Eicheln und Nüsse und Bucheckern gesammelt. Und mit dem kochst du. Und das dürfen sie dann auch nehmen und hinstellen und einen Tee damit kochen. Da kannst du Sachen mitnehmen – oder, wenn du ganz cool bist und wenn du dich traust (wenn DU dich traust als Großer sozusagen), dann nimmst du so was hier mit – Bücher. Beim Survival Training sagt man immer, das muss ja fad sein. Cool und so! – Nimm Bücher mit!
Ich kann dir das hier ans Herz legen (die schauen mittlerweile schon anders aus), diese BLV Taschenführer. Die sind klein, leicht, cool und mit denen bestimmst du gemeinsam mit ihnen Pflanzen. Und du kannst ruhig zugeben, dass du das nicht genau weißt. Weißt du, wenn der Tobias zu mir kommt oder ein Kind bei einem Training oder auch ältere – ich mach auch mit Schulklassen eine ganze Projektwoche nur draußen. (Grüße an die Manu! Vielleicht sieht sie das jetzt gerade: Kannst du dich noch erinnern?) Im Mai eine ganze Schulklasse, zwei Schulklassen! Da haben wir draußen gemeinsam mit den Lehrern von Montag bis Freitag im Zelt geschlafen und haben Outdoor-Aktivitäten gemacht.
Und da kommen die her und sagen: Hey, was ist denn das? Oder: Hey, wie geht denn das? – Und da musst du die Größe haben (wenn du die Größe hast) zu sagen: Scheiße, weiß ich nicht! Keine Ahnung, ich bin ja keine Müllhalde, die alles weiß! Aber ich habe eine Idee, wo man nachschauen könnte. – Genau! Weil dann zeigst du ihnen nämlich auch gleich Strategien und zeigst ihnen: Die Großen sind nicht allwissend. Das sind wir nicht, aber wir haben Lösungsstrategien. Und da kannst du ihnen zeigen, dass man in einem Buch nachschauen kann und rausfinden kann, was das ist. Und wenn du die Lösung nicht findest, wenn man die Pflanze zufälligerweise nicht findet, ist es halt so. Dann sucht man die nächste.
Ein etwas anderes Bushcraften: Natur direkt erleben!
Aber mit so einem Bestimmungsbuch kann man Freude haben und dann kann ich jetzt zum Beispiel – was nehmen wir denn? Nein, Schierling nehmen wir nicht oder Wilde Möhre ist auch zu gefährlich. Ja, sakra – find ich jetzt was?! Das Schöllkraut auch nicht. Eine Königskerze! Wir finden eine wunderschöne Königskerze und nehmen die Blüten runter und machen uns dann draußen einen Tee aus Königskerzenblüten. Und kosten den und finden ihn gut – oder nicht – oder geben noch einen Honig dazu. Du weißt, was ich meine, dass du einfach die Natur erlebbar machst.
Denn Überleben in der Natur und Bushcraft hat etwas mit Naturnutzung zu tun. Und du kannst dich entweder raussetzen und eingraben und sagen: Ich mache alles nur mit meiner Ausrüstung und will mit dieser Natur eigentlich gar nicht so richtig interagieren. Oder du willst interagieren und willst ihnen das zeigen, dann ist ein Buch gut.
Das muss aber nicht nur über Pflanzen sein. Das ist das Buch vom Tobias. Das hat er diesen Sommer bekommen. Das liebt er heiß, weil er eine Schmetterlingsliebe aufgebaut hat. Und jetzt fliegt da irgendein Schmetterling vorbei und er: „Papa Papa Papa !!!“ – und ich: Keine Ahnung, was das ist! Und dann schauen wir nach, was das war. Oder die Raupen dann dazu. Weil er darauf gekommen ist, dass aus den Raupen schöne Schmetterlinge werden, haben wir die Raupen gerettet. Solche Dinge zu tun, das ist auch Survival Training! Das ist auch Bushcraft Training – auch, wenn es nicht direkt etwas mit Sägen, Hämmern und Feuermachen zu tun hat.
Jedes Kind kann seine eigenen Interessen entdecken
Oder das Buch kann ich dir auch empfehlen: Was blüht denn da? – der Fotoband. Das ist richtig schön anzuschauen. Oder (Schleichwerbung!) natürlich mein Buch: Die 600 Survival Tipps, das ist auch natürlich cool ab einem gewissen Alter für die Kinder. (Das hat jetzt sein müssen!) Nimm diese Bücher mit raus, aber leg sie auch daheim irgendwohin, wo sie immer wieder präsent sind, wo sie an den Büchern vorbei gehen und da einmal durchblättern.
Und schau, was ihnen gefällt. Vielleicht hast du ein Kind, was voll auf Spinnen abfährt. Kauf ein Spinnen-Buch! Oder Reptilien, Frösche. Ich weiß es nicht! Ich weiß ja nicht, wie dein Kind drauf ist. Mag es Pflanzen oder nicht? Aber du kannst ihnen mit Büchern zeigen, dass sie auch ohne Mentoren, die ihnen alles zeigen, selbst autodidaktisch etwas tun können. Und das macht einen unabhängig, das macht einen selbstständiger. Und das ist auch sinnvolles Survival Training – finde ich zumindest.
Weiteres Zubehör: Eine gute Basisausrüstung braucht nicht viel
Gut, was man auch braucht (und wie gesagt, den Link findest du auch unten), so was hier: eine Matte zum Draufsitzen, genauso wie eine Plane, irgendein günstiges Tarp oder eine Bauplane von mir aus beim Hornbach oder beim Obi, oder wie auch immer die bei dir daheim heißen, diese Baumärkte – kauf dir eine Bauplane 3 mal 2 Meter, die kostet 5 Euro, mit ein bisschen Paracord (es muss nicht immer alles Paracord sein, irgendeine ganz normale Schnur, die darf auch rot sein). Und du gehst raus mit den Kindern, spannst das irgendwo im Wald an einem schönen Platz auf. Setzt euch da unten hin, kocht was, lauft ein bisschen herum, tut ein bisschen was schnitzen. Findet einfach heraus und genießt die Natur auch!
Und für dich auch: Du brauchst keinen Druck haben, sondern einfach ganz, ganz locker angehen. Dann einen günstigen Rucksack (ich gebe dir auch unten einen Link dazu). Wenn du einen wirklich günstigen Rucksack suchst mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, kann ich die Firma Essl zum Beispiel empfehlen. Das ist wirklich ein günstiges Einsteigermodell, kann aber trotz alledem alles. Wenn du aber sagst: Nein, ich brauche mehr, ein bisschen taktisch, ein bisschen mehr auf cool: Tasmanian Tiger, 5.11 – nach oben hin gibt’s ja keine Grenzen. Aber mit einem Essl-Rucksack, oder für ein Kind ein ganz normaler klassischer Wanderrucksack, wo ihr die Sachen reinpacken könnt – und Du bist dabei!
Feuerstahl XXXL – Damit das Feuermachen schnell zum Erfolgserlebnis wird
Natürlich Kleidung: ein Regenponcho und solche Dinge. Ich glaube, das ist gar nicht der Punkt. Das ist mal eine Basisausrüstung. Also ein Dach überm Kopf und etwas, wo ihr drauf sitzen könnt, ein Becher und irgendeine Art von Kochvariante. Und damit ihr natürlich – und das ist ohnehin ganz klar – ein Feuer machen könnt, irgendeinen Feuerstahl. Ich habe jetzt natürlich (wieder mit Schleichwerbung) den letzten Feuerstahl deines Lebens.
Da fliegt gerade ein Wespenbussard über mich drüber. Das finde ich immer wieder ganz spannend. Auch der Tobias findet das spannend, wenn er dann im Buch nachschauen kann anhand der Flugbilder, was das für ein Vogel war. Und der Fuchsi meldet es mir jetzt natürlich, dass da jetzt ein Bussard drüber fliegt. Fürchterlich! Aber so ist die Welt.
Ich habe jetzt natürlich den letzten Feuerstahl deines Lebens, den XXXL Feuerstahl dabei. Der ist (ernsthaft!) für Kinder wirklich top. Warum? Weil er groß ist. Wenn du das von meinem Multitool zum Beispiel nimmst (das habe ich jetzt nicht dabei), das ist so ein kleiner Notfall-Feuerstahl. Da wirst du alt dabei, speziell, wenn du das mit Kindern ausprobieren willst. Wenn du ihnen eine Freude machen willst, dass die Sachen auch funktionieren. Es muss nicht immer alles gleich funktionieren – und es soll auch nicht gleich funktionieren. Aber irgendwann sollen sie halt einmal (umso kleiner sie sind umso schneller soll das passieren) einen Erfolg sehen. Weil sonst wird es ganz einfach schwer.
Aber was ich damit eigentlich sagen will ist, dass, umso größer der ist, umso einfacher kann man den natürlich auch bedienen. Wenn du nur so eine kleine Fläche hast, die du einsetzen kannst, ist das was anderes, als wenn du – so – machen kannst. Da gehen die Dinge schneller an. Das heißt, so etwas kann ich dir natürlich empfehlen (klar, gibt’s bei mir im Shop!), aber du kannst auch einen Light-my-fire mit 2.0 nehmen (gebe ich dir auch unten den Link), der ist ungefähr so lang. Die sind auch super. Aber nimm nichts zu Kleines und zu Dünnes, sondern etwas, was man wuchtig in der Hand haben kann.
Das Allerwichtigste: die gemeinsame Zeit in der Natur!
Es wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit, dass du mit der Opinel Klappsäge arbeitest, die ich auch gerne habe und die auch bei Kindern gut ankommt – ist auch eine Möglichkeit. Aber Bahco würde ich dir auf jeden Fall ans Herz legen.
Ein paar Bücher nimm mit. Schau ganz einfach, speziell Pflanzenbücher, da kannst du auch noch was lernen und kannst gemeinsam mit deinen Kindern, wenn du noch nicht soweit bist, die Natur und die Pflanzen entdecken. Und wenn dir das am A. vorbei geht und du sagst, das interessiert mich alles nicht! – dann nimm halt kein Buch mit! Dann lass es gut sein. Es muss nicht, es wäre nur ein Tipp gewesen. Weil ich das immer wieder höre: Bücher interessieren mich nicht. – Ist auch okay.
Messer, Säge, Unterlagsmatte, einen Topf zum Kochen, mehr oder weniger groß mit einem kleinen Becher dazu. Ein Dach, was zum Draufsetzen und Du bist dabei! Natürlich in einen Rucksack einpacken, das ist ganz klar. Wie viel wird das kosten? Also, du musst ja nicht alles auf einmal kaufen.Und man braucht nicht, um ein cooles, nachhaltiges und schönes Erlebnis mit den Kindern zu haben, viel Geld investieren. Was du investieren musst, ist deine Zeit! Und da reicht es manchmal, wenn man mit gar nichts raus geht. Aber natürlich: Wenn du was kochen willst, dann brauchst du was. Was würde das ungefähr kosten? Ich schätze jetzt so, dass du unter 100 Euro auf jeden Fall bleibst, wenn du dich an das hältst. Links zu den Produkten findest du unten, schau dir das ganz einfach an.
Danke für’s Dabeisein …
Ich mag dich um einen Kommentar bitten, wie du das siehst, wie du diese Sache ganz einfach angehen wirst, was du als Ausrüstung mit deinen Kindern draußen hast, wie du das siehst. Da würde ich dich darum bitten.
Ich sage auch noch mal dem Sebastian: Dankeschön für das Telefonat und für deine Anregungen so ein Video zu drehen! Das habe ich jetzt sozusagen gemacht, auch für dich und für alle anderen. Wenn du mit dem Sebastian aus Kiel in Verbindung treten willst: Er sucht Gleichgesinnte, mit denen er auch mit den Kindern rausgehen kann zum Bushcraften und zum Survivaln. Da oben im hohen Norden habe ich keine Ahnung wie das funktioniert. Aber wenn du mit ihm in Kontakt treten willst, dann melde dich ganz einfach! Unten findest du die dazugehörigen Informationen, wie du mit dem Sebastian aus Kiel in Verbindung treten kannst. Das kannst du ganz einfach tun!
Ich mag dich um ein Abo bitten, da gibt es ein paar andere Videos zum Anschauen! Daumen oben oder unten – unten der Link zum Produkt. Danke, Sebastian! Alles Gute auf deinem weiteren Weg!
Dein Reini Rossmann.
Bis bald, Ciao!